Vor Kurzem gingen Bilder durch die Medien: Starkregen hat in Minuten die Straßen geflutet. Die Kanalisation war überlastet. Keller liefen voll. Solche Phänomene häufen sich durch den Klimawandel. Das hat Auswirkungen auf Gebäude. Feuchtes Mauerwerk und Wasser im Keller tragen zur Schimmelbildung bei und greifen die Bausubstanz an. Doch es gibt
Maßnahmen, um das zu verhindern.
Reale Gefahr durch mehr Extremwetterlagen
Der Klimawandel hat in den letzten Jahren in erster Linie zu mehr Trockenheit und Hitze geführt. Zugleich sind aber auch Extremwetterlagen deutlich häufiger als zuvor. Erinnerungen an die Ereignisse im Ahrtal werden bei einigen Menschen vielleicht wach. Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert eine Verdopplung solcher Ereignisse im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten. Was bedeutet das für Sie als Hausbesitzer?
Unwetter greifen Bausubstanz an
Das bedeutet: Es gibt mehr Unwetter. Diese bringen Starkregen, der nicht schnell genug abfließen kann. Das Wasser staut sich und fließt in die Keller oder dringt von außen in das Gemäuer ein. Erschwerend können äußere Einflüsse das Problem verstärken: In der Metropolregion Hannover ist zum Beispiel der Boden überwiegend sehr schwer, was ein Stauen des Wassers begünstigt. Die Folge: Die Bausubstanz wird erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Es entstehen leicht feuchte Wände, die Schimmelpilz begünstigen. Das ist nicht nur wertmindernd für Ihre Immobilie, sondern eine echte Gesundheitsgefahr.
Vorbeugen durch Kellersanierungen
Als erfahrener und zertifizierter Fachbetrieb kennen wir die besten Möglichkeiten, Ihre Immobilie gegen zukünftige Starkregenereignisse abzusichern. Dabei gibt es abhängig von Ihrer Immobilie zwei Optionen. Zum einen lässt sich die Außenwand abdichten. Zum anderen ist eine Innenabdichtung mit einer Horizontalsperre möglich. Beide Möglichkeiten
dichten das Mauerwerk nachhaltig gegen eindringende Feuchtigkeit ab.